Unser Konzept

Bildung-Leben-Lernen- Ästhetik-Bewegung

Lernumgebung

Unser LernRaum-Haus mit großem Garten ist speziell darauf ausgerichtet, eine Lernumgebung zu schaffen, die das Gefühl eines vertrauten "Zuhauses" vermittelt. Im Inneren des Hauses befinden sich über das gesamte Gebäude verteilte Lernräume, die medientechnisch so ausgestattet sind, dass E-Learning-Angebote und unterstützende Apps in den Lernprozess integriert werden können.

Wir treffen eine fundierte Vorauswahl an Lernmaterialien, die den Bedürfnissen der Kinder entsprechen und begleiten sie bei der Nutzung. Die Anschaffung dieser Materialien ist im Preis inbegriffen, so dass keine zusätzlichen Kosten entstehen.

Kognition

Die Kinder suchen bei uns Unterstützung, um ihre Noten zu verbessern, daher liegt der Fokus auf bestimmten Schulfächern. Insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung stehen vor besonderen Herausforderungen, auf die wir gezielt eingehen.

Lerntechnik

Im Rahmen unserer Nachhilfeaktivitäten legen wir besonderen Wert darauf, dass sich die Kinder neben der Aneignung des Lernstoffs auch mit Lerntechniken vertraut machen und diese festigen. Dabei berücksichtigen wir die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes und passen die Methoden entsprechend an.

Ästhetische Bildung

Die Bedeutung sinnlicher Erfahrungen und die Entwicklung der Wahrnehmung über die fünf Sinne ist ein menschliches Grundbedürfnis. Deshalb bauen wir in unsere Lerneinheiten für Kinder regelmäßig nach 45 Minuten eine Pause ein, in der sie die Möglichkeit haben, eine ästhetische Erfahrung ihrer Wahl zu machen. Wir begleiten sie dabei und bieten ihnen Möglichkeiten in den Bereichen Natur, Musik, Malen, Sport und Spiel. Nach dieser Erfahrungseinheit kehren wir zum Fachunterricht zurück. 

Bewegung, Sport & Spiel

Diese drei Einheiten sind regelmäßiger Teil der Nachhilfeaktivitäten. Wir orientieren uns am Konzept von Frau Prof. Müller von der sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig

„[…] gerade Kinder im Grundschulalter lernen in den meisten Fällen am besten, wenn sie zuerst über die handelnde, dann über die bildliche und schließlich über die symbolische Ebene lernen." (Petra Schraml 2010 Lernen durch und mit Bewegung) 

https://www.bildungsserver.de/innovationsportal/bildungplusartikel

 

Natursoziologie

Durch unseren Garten haben wir die Möglichkeit, das grundlegende Bedürfnis des Menschen nach Natur und ihrer Gestaltung zu erfüllen, indem wir Lerneinheiten, insbesondere Bewegungseinheiten, im Freien durchführen. 

Im Winter stehen uns eine Werkstatt und mehrere Räume zur Verfügung, in denen wir die verschiedenen Naturphänomene je nach Jahreszeit erleben können. Wir erforschen zum Beispiel die Beerenernte, die verschiedenen Aggregatzustände von Wasser und Schnee, die Beobachtung von Nistkästen, Insektenhotels, die Vermehrung von Blüten und die Pflege von Beeten sowie den Umgang mit Holz und Bäumen.  

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